Wild entschlossen schwangen wir uns auf die Pferderücken
Ohne Sattel und stoben der untergehenden Sonne entgegen
Kräftig blies der Wind und wir lichteten den Anker
Setzten alle Segel und jagden durch die Gischt der Wellentäler
Rythmisch klang die Musik und die Sängerin heizte
Unseren wilden Tanz auf schweißgebadet atemlos
Leuchteten die Augen Sternenglanz
Bis wir wohlig ermattet dahinsanken
Ungestüm tierisch ganz Natur umfingen wir einander
Eins im Anderen sich verlierend
Einander findend spiegelverkehrt
Dann am lodernden Lagerfeuer sprachen wir uns heiß
Über Gott und die Welt das Leben und den Tod
Bis es in sich zusammenfiel sanfter Aschenglut Wärme