Das Tier in mir
Einst Wolf nun treuer Hund
Beutegreifende Bestie
Heute katzenzart verspielt wollknäulbunt
Der Bösewicht finster dunkel
Fürchtend alles Wahrheitslicht
Seiner Zuflucht Heimat jedwede Spelunke
Machtmißbrauchend als Despot
Gnadenlos stumpf vor aller Menschennot
Gläubiger ha welch alter Mütterchen
Kindermär hohnlachend zynisch
Gottverlassen fluchend
Im Weinesrausch Vergessen suchend
Frauen ach Objekte nur der geiler Lust
Der Kirchen Sonntagspredigt
Das sie der Sünde schuldger Quell
Jedweder Achtung ledig
Wurzel allen Übels jeglichen Frusts
Was ist schon Mord
Nur einer sündgen Seele gnädig Ende
Wenn meine Hand sie vor der Zeit erlöst
Bin ich Gevatters Tod Gehilfe Schicksalswende
Ja böse war der Mensch in alter Zeiten Tage
Heut ist er gut gebildet humanistisch
Demokratisch erzogen keine Frage
Doch sieh Dich um
Wie das
Solch Weltenweh
Gleich einem Leichentuch des Winters Schnee
Wird bald der Frühling kommen
Alles tauend in der Sonne Licht
Hier endet alles in einem Weltgericht
Wer es nicht glaubt mag ruhig ausharren
Dies sei nur ein Gedicht s wird nie geschehn
Der wird s schon sehn erfahren
Dichter sind Visionäre Propheten Narren
Bis an dem Tage da wir uns wiedersehn
In längst vergangenen zukünftgen Jahren
da ist aufi und absi
ein hin und ein her
will einer mehr
als nur zitternd erwarten
will bieten pari
doch nur mit lügen
geht nüd ohn betrügen
ohne morden
im kreise von horden …
die geistig knallharten
entledigt von LEBEN
sie sind ohne freunde
denn alle erbeben
und hassen im stillen
den einen im willen
sind immer ganz unten
.
DOCH
da sind ganz viele
mit richtig vierl kraft
die die gemeinschaft erschafft.
.
man darf sie annehmen
in LIEBE und LEBEN
in FREUNDESSCHAFT
SO WAR ES – SO IST –
– SO WIRD ES
IMMER WIEDER SEIN.
ICH hab grad BRUCE LEE gesehen …
… und jetzt einen LIEBEVOLLEN gruss mit CHIIIIII.
von Rah’Nea ma … hihi