Einst doch was ist schon Zeit
Im Angesicht der Ewigkeit
Unendliches Werden jetzt
Besteht ein Königreich der Himmel
Und Du bist darin Königin und König
Beide Diener aller
Und ich mit allen Bewohnern
Wir verehren Euch
Weder Angst Lug und Trug
Keine Armut Krieg Gewalt
Denn wir fühlen unmittelbar
Was wir denken sprechen tuend wirken
So als wären wir das Du
Und so ist Es in Wahrheit
Angst die alles trennende schmerzt
Liebend schenken wir uns Licht