Das Opfer

Das Opfer

 

In alter Zeit im Fernland nah
Die in verändertem Gewand
Auch heute noch besteht

Brachten Menschen Opfergaben
In die Tempel meist der Priesterschaft
Ob aus Dank oder Furcht sei Dir gewiss

Eines Tages wieder vor dem Altar
Ertönte eine überirdische Stimme
Hört Ihr freien Menschenkinder

Wir brauchen keine Öle Nahrung
Teppiche Räucherwerk Silber und Gold
Nehmt all dies und schenkt es den Bedürftigen

Doch laßt all Euere Angst auf immer hier
Denn wir lieben Euch frei jeglicher Strafe
Seid Ihr unsereiner Geschöpfe der einen Kraft

 

 

 

 

 

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