Es war einmal ein Schön
Einfach so ohne Absicht und Zweck
Nur des nackten Schönseins Willen
Und da es niemand zu irgendetwas
Nützlichem Gewinnträchtigem verwenden konnte
Kam es sich selbst fast schon nutzlos vor
Da sah eine Blume unser Schön
Ei wie bist du lieblich anzusehn
Und das Schön wurde gleich noch schöner
Und dann gaukelte ein bunter Falter
Um es herum wie bist du doch so schön
Und das Schön liebete den Schmetterling
Und weil sie nicht zu sterben sind
Blühen flattern und verschönern sie
Alle guten Wesen sind drei noch heute die Welt