Das Schönrein

Das Schönrein

 

 

Es war einmal und wird immer sein
das Schönrein allerliebst und fein
Wer Es antraf auf Weg und Steg

Den Staßen Gassen der meinte gleich
Sie käm aus einer andren Welt und
sah Ihr Lächeln badete in Ihrem Augenlicht

Fühlt sich gewandelt neugeboren und erfrischt
Und wenn Sie Ihren schönen Mund geöffnet
da wars als kämen duftend Blumen Schmetterlinge

Freie Vögel denn hervor alles war Ihr freudig liebend
anverbunden die einen dachten Sie sei ein reiner Tor
und ja verrückt ist nur wems Herze in den löchrigen

Hosensack gerutscht und wems am rechten Fleck
dem ist Schönrein gleich Mütterchen und Schwesterlein
der eine mied Sie der Andre wollte immer bei Ihr sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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