Der Sänger

Der Sänger

 

 

 

Es war einmal doch was ist schon Zeit
Angesichts der Unendlichkeit
In einem fernen nahen Land
Wer kann Es wissen wer war dabei
Wer hats gesehn eben jetzt ist Es geschehn

Das ein Mensch Sein Haus verließ
In Seinem Zimmer hing ein Vogelkäfig
An der Wand darin der Gefangene
Täglich Sein Lied der Sehnsucht
Ergriffen ungebrochen trällernd sang

Nun da der Mensch zurückgekehrt
Sich des Vogels gewahr umsah
Fand Er das sonst verschlossene
Türchen geöffnet in Eile vergessen
Und den Sänger wohl darin

Ei sprach der Mensch zu Sich
Doch wusste Er nicht wer das war noch nicht
Wie das wär ich das Vögelein
Ich flöge durch das offene Fenster fort
Ist Er zu schwach zu alt gar treu
Da sprach Sein Herz nur Lieben ists

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar verfassen