Die Reise

Die Reise

 

 

 

 

Ja ich bin nicht mehr der
Der ich vormals war
Denn meine Seele erfuhr Wandlung
Dort in einem fremden Land
Südlich der großen Berge

Schön und unverständlich Ihrer Sprache Klang
Auch die Speißen die Sonne selbt
Scheint anders da
Und Pflanzen die Du hier
Nie und kaum je gesehen sprießen blühen dort

In einer Stadt sind die Straßen aus Gewässer
Meeresgespeißt und wendiger Boote befahren
Laut und gefühlvoll der Menschen Wortetausch
Und meine alte gewohnte Erde bebt

Viel trug dies Land
Geschlechterschwer und doch ist Es
Der Acker nur um Neue Saat erbittend

Sie trug mich fort
Im Spiegel der Vergangenheit
Ward Zukunft heilsam so genesen

 

 

 

 

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