Die Schafe

Die Schafe

 

 

 

 

In alten fernen Zeiten
Damals noch als Alles anders war
Wer kann Es wissen wer war dabei wer hats gesehn
Graste der Schafe Herde

Frei unter dem Himmelszelt
Auf hügeligem Steppenweideland
Behütet von Schäfern und deren Hund
Wölfe hielten Sie fern

Dann wurden die Schafe in Gatter gesperrt
In Stallungen gepfercht
Ab und an fehlte eines
Der Böcke Lämmer und  schwarzen Schafe

Die Mär ging um Sie werden getötet
Und von den Menschen verspeißt
Die Wolle geschoren das tat nicht weh
Und war im Sommer angenehm

Weide meine Lämmer weide meine Schafe
Sprach einst ein Hirte zu Dir
Heute sind die Schafe wieder frei
Ohne Hirten ohne Hund

 

 

 

 

 

 

 

4 Responses »

    • Liebender Arno von den freien Rosen

      ..indem sich ein ehedem gefangenes Schlafschaf
      Die Daseinsfrage stellt ist Es dabei zu erwachen
      Arbeitet Es an Seiner Selbstbefreiung

      Grundsätzlich sind alle Tiere unfrei
      Weil Ihnen die Willensfreiheit noch zu gewähren ist
      Siehe den Akt Evas jenen fragwürdigen Verbotsapfel zu pflücken
      Seitdem ist der Mensch mit der Qual der Wahl gesegnet
      Willensfreiheit mit Namen
      Eine für viele gefährliche Göttin
      Siehe die Weltlage
      Die statistisch depressiven Deutschen ehemals Wutbürger
      Heute…

      Alle Tier sind frei weil ethisch und moralisch jenseits von gut & böse
      Immer Ihrer Wesensnatur gemäß handeln mit Mutter Natur im Einvernehmen

      Danke Deiner existentiellen philosophischen Fragwürdigkeit

      Den Segen
      Joaquim von Herzen und zu blök und mähä

      • Liebender Arno von den schönen Rosen

        Die Art und Weise der Frage
        Bedingt die Antwort
        Ist Sie als Infragestellung intellektuell spekulativ
        Oder wie Parzival auf dem Gralsschloß an den König
        Aus dem Herzensquell dann fruchtet Sie heilsam
        Für beide

        danke Deines Wohlwollens
        Joaquim von Fragezeichen und zu Ausrufezeichen

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