In alten fernen Zeiten
Damals noch als Alles anders war
Wer kann Es wissen wer war dabei wer hats gesehn
Graste der Schafe Herde
Frei unter dem Himmelszelt
Auf hügeligem Steppenweideland
Behütet von Schäfern und deren Hund
Wölfe hielten Sie fern
Dann wurden die Schafe in Gatter gesperrt
In Stallungen gepfercht
Ab und an fehlte eines
Der Böcke Lämmer und schwarzen Schafe
Die Mär ging um Sie werden getötet
Und von den Menschen verspeißt
Die Wolle geschoren das tat nicht weh
Und war im Sommer angenehm
Weide meine Lämmer weide meine Schafe
Sprach einst ein Hirte zu Dir
Heute sind die Schafe wieder frei
Ohne Hirten ohne Hund
Sind die Schafe frei, lieber Joaquim? Es wäre mir noch keines begegnet, aber ich halte die Augen offen.
Liebender Arno von den freien Rosen
..indem sich ein ehedem gefangenes Schlafschaf
Die Daseinsfrage stellt ist Es dabei zu erwachen
Arbeitet Es an Seiner Selbstbefreiung
Grundsätzlich sind alle Tiere unfrei
Weil Ihnen die Willensfreiheit noch zu gewähren ist
Siehe den Akt Evas jenen fragwürdigen Verbotsapfel zu pflücken
Seitdem ist der Mensch mit der Qual der Wahl gesegnet
Willensfreiheit mit Namen
Eine für viele gefährliche Göttin
Siehe die Weltlage
Die statistisch depressiven Deutschen ehemals Wutbürger
Heute…
Alle Tier sind frei weil ethisch und moralisch jenseits von gut & böse
Immer Ihrer Wesensnatur gemäß handeln mit Mutter Natur im Einvernehmen
Danke Deiner existentiellen philosophischen Fragwürdigkeit
Den Segen
Joaquim von Herzen und zu blök und mähä
Sehr schöne Antwort!
Liebender Arno von den schönen Rosen
Die Art und Weise der Frage
Bedingt die Antwort
Ist Sie als Infragestellung intellektuell spekulativ
Oder wie Parzival auf dem Gralsschloß an den König
Aus dem Herzensquell dann fruchtet Sie heilsam
Für beide
danke Deines Wohlwollens
Joaquim von Fragezeichen und zu Ausrufezeichen