Warum ist die Welt so geqäult
Die Menschen oft so böse
Bekämpfen sich Religionen
Gibt Es immer noch Kriege
Angst Lüge und Betrug
Mangelt Es an Gerechtigkeit
Klaffen Arm und Reich weiter auseinander
Vertragen sich die Völker und Ehepaare nicht
O warum läßt Du das alles zu
Weil ich Dir die absolute Freiheit schenkte
Was darf muß soll und kann ich dann dafür tun
Lieben nur lieben
Macht liebt Krieg (Blixa Bargeld).
Leider beginnt der Machtkampf meist schon in den alltäglichsten Begegnungen.
Was kann man dem Leben als Kampf entgegen setzen? Das Leben in stumpfsinnigem Zynismus? Sich selbst komplett aufopfern?
Das Leben in liebevoller Extase… Danke für den Hinweis (und Glaubenssatz)!
…und den persönlichen Nihilismus zu überwinden.
Liebender Martin-Elisa
Der Machtkampf begann gegen einen als Singlmann Herrn genannte bildliche Vorstellung Eines himmelfernen zürnenden rachsüchtigen Gottesbildes alttestamentarischer Welt
Dann zwischen Denken Fühlen und Wollen
In uns Himmel Mensch und Erde getrennt entzweit entfremdet
Sünde Scham und Schuld Implantate Vampire der Lebensenergie
Körperfeindlichkeit sexuelle Verklemmung religiöser Wahn fanatisierte Machtpolitik
In Folge des Paradiesurteiles der Alten Testamentes des Mannes gegen das Weibliche
Das Patriarchat begann zerstörerisch bis heute noch weitgehendst zu heilen
Die Idee „dem Leben etwas ent gegen zu setzen“ birgt alleine schon Kampf Gegenerschaft
Polarisiert weiterhin
Setze dem einfach nur Dein Lieben daneben darüber darunter darein
Dann erwächst Dir eine überirdische Heiterkeit freudigen mit allem sein
Wenn Du schon etwas opfern willst dann
Deine Angst die kannst Du der Liebe schenken
Sie verwandelt Dunkelheit in Licht
Die Opferrolle ist eine machtbesessene Egoinszenierung
Du der Retter hast mich gefälligst sofort und schmerzlos zu retten
Konsumhaltung nur andernfalls mache ich Dich zum weiteren Täter
Ja lebe wild und zärtlich
Verzückt entrückt
Tanze lache weine singe dichte spiele
Darin hast Du keinen Glaubenssatz mehr dafür gelebtes Leben
Danke Deines Vertrauens
Den Segen
Joaquim von Herzen
Schon die alten Römer wussten es, „der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Menschheit eines Tages aus ihren Fehlern lernt. Alles Liebe und ein schönes Wochenende, Dario schrittWeise ?
Mangel an Liebe ist die Ursache für alles Elend und Unheil.
Im Großen wie im Kleinen ….
Ein Mensch der liebt und sich selbst geliebt weiß,
wird niemals einen anderen Menschen (oder andere Lebewesen) attackieren.
Segen dir im Namen der Liebe!
M.M.