Freiheit

Freiheit

 

Weder bin ich auf einer Insel
in Urlaub noch fuhr ich
den Wagen 220 schnell

Auch kein Pferd habe ich
zu Tode geritten noch fremder
Menschengeschwister erarbeitetes

Geld mich daran bereichernd
ausgegeben verjubelt auch oblag
ich der Wolllust nicht geschweige

Dem Müßiggang dafür sprach ich
klare Worte einem Mann der sich
wieder als Opfer der Umstände sah

Und nur Mitleid trinken wollte ach
der Garten ist gejätet heute denn
Freiheit ist das Tun des Notwendigen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

One Response »

Kommentar verfassen