Kommst Du mit
Wohin
In die Unterwelt
Was soll der Unsinn
Doch Es ist mir Heiliger Ernst
Du spinnst
Mir reicht Es schon Krimis und Horrorgeschichten
Zu lesen und mir ab und an einen satten Kriegsfilm reinzuziehen
Das ist genug
Und überhaupt wer je in die Hölle kommt
Der ist auch für immer und ewig verloren
Von wegen die Hölle gibt Es nicht
Ihre Idee ist eine Erfindung bestimmter Angstsysteme
Das Purgatorium die Läuterungssphäre wohl
Du kommst sofort wieder heraus
Wenn Du Deinen Groll jeglichen Hass und Rachsucht
Ansinnen von Genugtuung und Rechthaberei
Schmerzensgeld und abgepresstes Recht
Aufgibst und darauf verzichtest
Ja wenn das so ist
Bin ich lachend mit dabei
Schön das freut mich himmlisch
Das wars dann schon
Wir sind jetzt wieder hier und gänzlich frei
Ich denke jeder hat schon seine eigene Hölle zu Lebzeiten, unabhängig von den äußeren Umständen.
Liebender Arno von den unter der Erde wurzelnden Rosen
„Hölle“ ist ein irrealer Ort projezierter Schuldbestrafung
Patentiert von Kirchen und Angstreligionen jeglicher Färbung
Die Sphäre des Gewissens und C.Gustav Jung s „Schatten“ das individuelle und
Kollektive Unbewusste da bin ich ganz mit und bei Dir
`Dir einen frohen himmlischen Tag
dankend
Joaquim von Herzen
Der der den Zerberus füttert und streichelt
Keine Bange lieber Joaquim, an den ganzen Kirchenquatsch habe ich noch nie geglaubt 😉
Arno von den stachelbewehrten Rosen
nachtragend Der Stachel im Fleisch
Das Äußere ist der Spiegel meines Inneren
Und wechselwirkend
Bestimmt das Bewusstsein das Sein
Zweitrangig das Sein mein Bewusstsein
Vermählt sind innen und außen
Subjekt und Objekt
Himmel und Unterwelt
Eins dem Anderen wie Es gefällt
danke
Joaquim von Rosenblatt
höllisch himmlisch, riecht nach „Meer“
Liebe (und) Grüße
vom Wassertropfen (zur Zeit noch) in der Loisach
Liebende Connie
Der Wassertropfen ist ja schon das Meer
Wie auch die Meere große Tropfen in sich sind
Fließe rausche brande Nebel Tau und Träne
Alles ist eins dem Einen und in mir
dankend
Dir Joaquimsherz
Wasserträger im Basar