Illusionen schenke mir nicht
Sind sie doch in sich reine Fantasie
Versprechen Schwüre gar laß sein
Machwerke der Realität gemachte nur
Visionen Träume wohl
Denn das Leben erträumt sich selbst
Und die Wirklichkeit
Ist allein wirkendes Lieben
Da laß uns vereint
Für immer sein
Liebende Connie
„Dieser mancher Mensch“ der ich bin
War Jahrzehnte lang liebeskrank
Darin zu glauben „lieb sein“ wäre schon lieben
Und „lieb haben“ der Liebe Sohn
Also dahin selbst ehedem aufgeklärt ist dies hier das Bekenntnis
Jenseits von Gut & Böse heute
Für Menschen die noch das anerzogene Wohlfeilverhalten
Angepasster willfähriger Liebhaberei Liebelei als Abrichtung
Einer Realität die Angst vor dem Lieben hat durchschauen
dankend
Dir Joaquim von Herzen
Liebender Joachim,
das ist ja das „verhexte“ am Leben… alle Attribute, mit denen wir Liebe beschreiben (bedingungslos, allumfassend, hellst, klarst) sind an sich wieder unterscheidend – und wir haben ein so großes Bedürfnis nach dem Spüren der Liebe – und genau das Spüren funktioniert nur in der Begrenzung der Dualität.
Das Leben ist vollkommen verrückt… ich auch.
In Liebe
Connie
Liebende verrückte Connie
..die Attribute sind wie die Gewürze
In EINEM Mahl
Wie die Zutaten in Deinem Essen
Erst vereinigt ergeben Sie die leckere Speise
Männlich ist das Verstehen des Ganzen
Weiblich das Fühlen Schmecken
Guten Appetit
Lieben geht eben auch durch den Magen
So mit Herz gekocht
dankend
Dir Joaquim
Küchenhilfe
mancher Mensch kann Liebe tatsächlich noch er“klären“ – doch ist sie das klarste und hellste, was es gibt 🙂