Es gibt ein Musikstück
Dessen Wirkung derart depremierend ist
Das es im Bayerischen Rundfunk nicht mehr gesendet wird
Denn es wurde festgestellt das nach früheren Ausstrahlungen
Die Selbsttötungsrate angestiegen war
Alles was wir entäußern lullt ein lähmt
Oder erweckt regt ermutigend an
Ein französischer Autor hierzu
Der Schriftsteller hat eine heilige Mission
Und das von einem berühmten Kriminalautor
Erstaunlich was Schwärze auf weißem Papier
Und heutigen Tages Bildschirmen vermag
Sei bedacht was Du sagst
Fühle woraus Du sprichst
Es wird Wirkung haben
Die letztendlich als Dein Kind
Zu Dir zurück kehrt
Dich mich oder sich nährt
Mit reiner Lebenskraft
Am Anfang war das Wort… und doch verwenden wir die Worte meist, um Vergangenes zu beschreiben. Dies hält uns dann in der Vergangeheit fest.
Für die Zukunft fehlen uns jedoch oft die Worte – der Augenblick, die schöpferische Gegenwart ist unbeschreiblich.
Und doch wage ich liebende Connie
dem Fehlenden ein Wort zu sein
nur eines
lieben
dankend
Dir Joachim von Herzen
oh, wie wahr! Lieben ist ja auch unbeschreiblich …. 🙂
Und doch
Mit jedem Gedanken
Gefühl und Blick
Jeder Geste
Bezeugt
Liebesverzückt