Welt ohne Mensch

Welt ohne Mensch

 

 

 

 

All die Blumen
Keins Menschen Auge hätt Sie je erblickt
Erfreut Ihnen Dankbarkeit Menschenhonig schenkend

All die bauschigen Wolkenschäfchen
Unbesehen zögen Sie dahin

Und kein Getier mehr verfolgt getötet
Wer reitet dann das Pferd
Streichelt einen Hund
Treuer Diener ohne Herrn
Wedelt sein Schwanz vergebens
Die Freundschaft herbei

Miaut die Katze nach dem Wollknäul
Kein Menschenschoß noch warme Ofenbank
Darauf zu schnurren ruhn

Die Sterne blinkten unerkannt
Ja selbst die Sonne bliche keine Trockenwäsche mehr
Bräunte keines der spielenden Kinderschar

Leer und öde wäre die Welt
Denn selbst das Göttliche wohnt ja
In der Menschenleiber Herzenshaus
Dem Palast der Liebe

 

 

 

 

3 Responses »

  1. des MENSCHEN SEELE/SELBST ist unsterblich und wenn ihre körper von diesem PLANETEN verschwunden, finden sich die dunklen DIMENSION/EN tiefer und die LIEBENDEN einige DIMENSIONEN HÖHER VIBRIEREND in NEUEN WIRKKREISEN.
    einfach einfach …
    UND
    ein grund zur FREUDE, nicht wahr ?,
    DENN
    nichts endet, es geht immerzus wiiiters …
    grüssend DIE LUISE.

  2. Du sagst es: die Aufgabe von uns Menschen ist die ErdenWelt verschönern… und sie schenkt sich uns.

    • Liebende Connie

      Diese Worte hat uns Gaia Die Erdenweltenmutter ins Herz gelegt
      Schön „Die Ästhetikder Wahrhaftigkeit“ blüht auf dem Berge als auch
      Unten im Tal

      dankend
      Dir Joaquim

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