All die Blumen
Keins Menschen Auge hätt Sie je erblickt
Erfreut Ihnen Dankbarkeit Menschenhonig schenkend
All die bauschigen Wolkenschäfchen
Unbesehen zögen Sie dahin
Und kein Getier mehr verfolgt getötet
Wer reitet dann das Pferd
Streichelt einen Hund
Treuer Diener ohne Herrn
Wedelt sein Schwanz vergebens
Die Freundschaft herbei
Miaut die Katze nach dem Wollknäul
Kein Menschenschoß noch warme Ofenbank
Darauf zu schnurren ruhn
Die Sterne blinkten unerkannt
Ja selbst die Sonne bliche keine Trockenwäsche mehr
Bräunte keines der spielenden Kinderschar
Leer und öde wäre die Welt
Denn selbst das Göttliche wohnt ja
In der Menschenleiber Herzenshaus
Dem Palast der Liebe
des MENSCHEN SEELE/SELBST ist unsterblich und wenn ihre körper von diesem PLANETEN verschwunden, finden sich die dunklen DIMENSION/EN tiefer und die LIEBENDEN einige DIMENSIONEN HÖHER VIBRIEREND in NEUEN WIRKKREISEN.
einfach einfach …
UND
ein grund zur FREUDE, nicht wahr ?,
DENN
nichts endet, es geht immerzus wiiiters …
grüssend DIE LUISE.
Du sagst es: die Aufgabe von uns Menschen ist die ErdenWelt verschönern… und sie schenkt sich uns.
Liebende Connie
Diese Worte hat uns Gaia Die Erdenweltenmutter ins Herz gelegt
Schön „Die Ästhetikder Wahrhaftigkeit“ blüht auf dem Berge als auch
Unten im Tal
dankend
Dir Joaquim