Natürlich ist der Sonntag dafür erwählt
Hatte doch schon der Pharao Echnaton
Aton als die Göttlichkeit im Bilde der Sonne verehrt
Wer je Seinen SONNENgesang gelesen ist bleibend berührt
Und Zarathustra der von Nitzsche namentlich getitelt ist und
Im Alten Persien Ahura Mazda als das Licht und Ahriman
Als dessen Gegner Fürst der Dunkelheit beschrieben hat
Weder lieb sein noch lieb haben reicht hier hin
„Scheint doch die Sonne gleichermaßen über die Guten & Bösen
Lieben geschieht wie der Volksmund weise kündet
„Jenseits von Gut und Böse“
Ach das kann ja nur amoralisch unethisch verwerflich sein
Ertönt der Widerspruch
„Das Gute ist der geringste Teil des Bösen“
Die beiden Kräfte halten sich in Schach
Bedingen einander
Sprich schön und Du erschaffst häßlich
Denn nur in der Gegensätzlichkeit ist das eine und das andere
Ding Kraft Wesen Idee Wille Wohlwollen Wollust
Un Widerwille Vernichtungswille
Um zu lieben bedarf es Erkenntnis was dem entgegensteht
Haß ist es nur an zweiter Stelle
Denn in ihm ist Wut und Angst emotionalisiert vermischt
Angst an sich ver behindert lieben
„Die Liebe verbrennt alles was nicht Lieben ist“
Schenke Ihr die Angst sie war nie Deine
Und wie die Nacht sich im Tage auflösend entspannt
Bleibt Lieben Dir allein wirst Du wieder zu Ihr
Der Mensch der Du schon immer warst
Ein Liebender
Wundervoll!
..wie alles was aus dem Lieben quillt
Ist ja nicht von mir
Wohl durch mich hin
Von Ihr
Danke Dir
Joaquim von Herzen
Dank Uns!
In Liebe Uroviel
lacht
Das erste Kind der Liebe ist Freude
Das zweite Heiterkeit
Und das dritte Humor
Im Vertrauen Drillinge
lächelnd
schmunzelnd
bitte !
Euch Joaquim