Ein Armer mag darben am Leben
ein Reicher nicht wissen wohin
damit wohlanständig ist denn nur
Wenn der Ungenügende genug
der Unmäßige genügsam von dem
gibt also sich selbst was ihm zuviel
Jener leidet der den ihm verliehenen
Reichtum hortet zu Gift wird er ihm
und beglückt ist der Freigiebige darin