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  1. Über die Qualität von Kommunikation entscheiden immer zwei.

    Was ich will, was Sinn und Frucht dieser Konversation sein könnte, wäre eine Sprache der Liebe. Mit der man die Welt loben kann, ohne zu lügen.

    Willst Du?

    • Stefan

      Ich führe keine Konversation
      Willst Du mit der Lieblosigkeit und dem Spießertum einem Feigling und einem Lügner
      Liebe spielen
      Wenn Dein Leben beschädigt ist dann heile Es mit Deinem Lieben ohne Verunglimpfung
      und jedwede Verhöhnung
      Ich entscheide über die Sprache
      Ob Sie verkopft
      aus dem Bauch wutgeladen
      Oder aus dem Herzen spricht
      da dies nach Deinem Befinden bei Mir nicht vorliegt
      suche Dir einenen gewertschätzten Freund
      Der den Du suchst kannst nur Du Selber Sein
      Und was Du in Mich projezierst ist Deine Beschädigung durch wie Du erklärst das Leben
      Nein Ich will nicht weil Ich nicht kann
      Dein Urteil über Dich Selbst
      Ich bin der Umweg nur zu Dir
      Zum Lob der Welt brauchst Du Mich nicht
      Das kannst Du ganz allein
      Und wenn Du Dich als unwahrhaftig erkennst
      Dann laß Es sein

      Nein.
      Ich will nicht !

      Alles Gute für Deine Selbstheilung
      Joachim

      • Ja, ich will mit Deiner Lieblosigkeit und Deinem Spießertum Liebe machen. Gerade da kann Liebe ja etwas wirken.

        Deine guten Wünsche freuen mich, auch wenn ich nicht mich als heilungsbedürftig betrachte. Deine Ablehnung verstehe ich nur aus dem, was ich schon sagte.

      • Sag Stefan bist Du Zyniker
        wenn Du alles verstehst dann brauchst Du keine Anfrage zu stellen
        Denn von so einem kannst Du eh nichts besseres erwarten
        Suche die Bestätigung Deiner Negation
        Und Du hast sie gefunden
        Ich mache keine irgendwie geartete Liebe
        und Deine frühere sexuelle Anspieling spricht für Dich

        Gute Nacht in Deiner heilen Welt eines“ beschädigten Lebens“
        Joachim

    • Ringender Stefan

      Deine Deutung wirkt auf Mich wie Mutlosigkeit
      Denn voreinander Angst haben ist entmutigend
      Und einander zumuten bedeutet zeigen wer und was Ich bin
      In allen Facetten wahrhaftig sein
      Schreibe Mir doch einmal etwas Aufbauendes Ermutigendes
      Im abwerten und negieren habe Ich Dich reichlich kennen gelernt
      Also mutig ans Werk Ich glaube an Dich

      Dir
      Joachim von Herzen

      • Ich ermutige Dich, mich Dir zuzumuten. Ich wollte Fragen stellen, Du hast Abwertung gesehen. Ich wollte nachhaken, Du sahst Negationen. Und dann hast Du mir Sperrungen angedroht, Mundverbote. Daher: Zumutungen will ich tragen, Zumutung will ich sein. Du musst entscheiden, wie Du damit umgehst.

      • Fabian
        Ich gab Dir Antworten
        Ausführlich und oft
        Immer wieder
        Doch Sie waren Dir Hohn
        Oder sonst daneben
        Nazi oder Engelskram
        Stelle die Fragen anders
        Aus dem Herzen
        Dein Intellekt ist bei Mir fehl
        Suche Dir einen Geist Deiner Weltanschaung
        Dessen Antworten Du würdigst
        Die Dich ermutigen
        Befördern
        Das Spiel kontroverser Dialektik
        Und scholastischer Rethorik ist das Meine nicht
        Stelle Dir Selbst Deine Fragen
        Und wenn Sie wahrhaftig sind
        Wird Dein Herz Dir die Antwort schenken

        Ich habe ein Nein Deiner Penetranz ausgesprochen
        Frucht und sinnlose Dispute führe mit wem Du kannst
        Ich bin Es nicht

        Übernimm die Verantwortung für die Qualität Deiner Kommunikation
        Und mache Dich weder zum Opfer noch zum Täter
        Sei der Du bist
        Misanthrop Zyniker Pessimist Nihilist Atheist Agnostiker Existentialist oder
        Was auch immer nur meine Stimmgabel schwingt nicht mit Deiner negativen
        Gemütsverfassung
        Punkt

        Dir Joachim von Klartext

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