Der Rat der Götter

Der Rat der Götter

 

Es ist die Not der Zeit Gott der Unendlichkeit
Die Enge ihrer Herzen die Göttin des Liebens
Die Angst als Gespenst der Gott des Vertrauens

Wir rufen den Großen Rat der Sterne an
Der hier versammelten Mächte und Kräfte
Von Krishna Buddha Muhamad und Joshua

Der Zustand der Erdlinge in unserer Welt
Die wir erschaffen und für sie gebildet
Ist aus den Fugen jedweder heilsamen Ordnung

Sie bekriegen einander wo nicht handeln sie
Mit allerlei Vernichtungswerk und schüren
Zwietracht und Unfriede allüberall

Die Überwachung mit allen Mitteln ist
Als ob sie Verfolgungswahn und Angst
Haben Hochzeit feiern lassen

Der Himmel das Firmament ist von gewaltigen
Künstlichen Schleiern und Nebeln tagaus tagein
Verwölkt so das Göttin Sonnenlicht

Ihr segensreiches Vibrieren Strahlen
Und Erhellen kaum mehr bewirkend vermag
Elektromagnetische Turbulenzen durchziehen

Alle Lüfte Häuser und selbst die unterirdischen
Bewegungskanäle ihrer Fahrzeuge strahlen dort
Kinder werden staatlich vor ihrer Zeit entfremdet

In das Schöpfungsmysterium hineingezwungen
Den Eltern entzogen die Arbeit beider oft nur
Gewährt die künstliche Not abwendend

Was sollen wir ändern fragt der Rat
Was können wir lassen erwägen die Weisen
Was dürfen wir tun bedenken die Engel

Dann der Beschluß geeinten Willens
Höchster Liebe Bewusstheit verkündet
Wir schenken Ihnen die Freiheit

 

 

 

 

 

 

 

 

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