Du deren Name unaussprechlich
Und in deren Augen ich bade
Erfrischt erquickt
Hell und klar gleich dem Bergesquell
Deine Gestalt so anmutig
Das Worte nicht hinreichen
Gazelle Du mein Vögelein
Mit der Anmut einer Katze
Und der Sanftmut einer Kuh
Ach und Deiner Stimme lauschend
Nachtigallengleich betörend
Fällt alles Ungemach hinweg
Wie sind Deiner Hände Wohlform schön
Edel wird all das was Du berührst
Wie vergoldet zu neuem Leben erweckt
Und Dein Gang der einer Königin
Hingegeben ganz dienend
Gleich einer treuen Magd
Dein Sein ist das der Göttin
Vollendet Mutter allem Leben
Und Schwester allem Sein
Dein Lächeln sonniger Trost
Mutvoll jegliche Angst verlischt
Wo Du gehst hinterläßt Du
Eine Lichtspur duftend
Als seien Dir Blüten auf den Weg gestreut
Und leise neigen sich die Bäume
Erschauern die Steine
Froh Deiner alliebenden Gegenwart
Du meine Geliebte