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Himmlisches

Himmlisches

 

 

Vorab kenne den Irrweg
Den ach so viele Irre gehen
Verirrt verwirrt nach dunklem Plan

Angst Lüge und Betrug
Sind dessen Zeichen
Übler Brodem Ruch

Himmelwärts führt Dich
Dein Herzenskompass
Und liebend zeigt sich

Selbst in dunkler Nacht
Das Gestirn der Wahrhaftigkeit
Sieh die Zeichen am Wegesrand

Vertrauen Weisheit leuchten
Fackelgleich den Pfad Dir weisend
Und lausche den Vöglein der Hingabe

So wirst Du rasch und sicher
Geführt von unsichtbarer Engelschar
Erfreut beglückt der Liebe Seele sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Himmlisches

Himmlisches

 

 

Die Sonne Sie wärmet erhellet
Erfreut verdunstet und verbrennt
Tränen und Blut Neues Leben geschenkt

Der Mond verwest verrottet verfault
Überflutet und regnet hinweg
Auf das sich Neues erschafft und erbaut

Die Sterne Sie blinken flimmerndes
Silbernes Weisheitslicht
Auf das Es auf Erden an Nichts gebricht

 

 

 

 

Himmlisches

Himmlisches

 

 

 

 

Heute sage ich Dir ein Geheimnis
Ich bin aus der Einheit
In die Vielheit gegangen
Habe mich vervielfältigt

Scheinbar verloren
Bin in Dir in Ihr in Ihm
Auf neue wiedergeboren
Was Du dem bist

Was Du da draußen
Glaubst getrennt zu sehen
All das bin ich
Wer Es erfühlt begreift
Wird Es erleben und verstehen

 

 

 

 

 

 

 

Himmlisches

Himmlisches

 

 

 

Warum ist die Welt so geqäult
Die Menschen oft so böse
Bekämpfen sich Religionen
Gibt Es immer noch Kriege

Angst Lüge und Betrug
Mangelt Es an Gerechtigkeit
Klaffen Arm und Reich weiter auseinander
Vertragen sich die Völker und Ehepaare nicht

O warum läßt Du das alles zu
Weil ich Dir die absolute Freiheit schenkte
Was darf muß soll und kann ich dann dafür tun
Lieben nur lieben

 

 

 

 

 

Himmlisches

Himmlisches

Als Ich des Lebens und Todes
Müde suchte Ich Rat im Himmel hoch
Doch weder wohne Ich im Himalaya
Noch bin ich Kosmosastronaut

Da trug Mich Meine Seele nächstens
Hin zu den Gefilden Hoher Ahnen
Die Mir das Feuer Meiner Fragenklagen
Kühl besonnen in Erkenntnislicht verwandelten

Und so erquickt erfreut schlüpfte
Meiner Seele Vogel in Seinen
Körperkäfig frisch gemut und
Was da dunkel ward nun hell und gut