Ach ein Stein möcht ich sein
Läge da ruhte dort
Still stumm anspruchslos
Spräche nie kein Wort
Ach ein Pflänzchen würd ich sein
Blümchen duftig schön und rein
Freute mich der Schönheit nur
Fest verwurzelt Leben pur
Ach ein Tier gefiele mir
Spielte trabte wiehernd froh
Doch ein Mensch der Unmensch ward
Schimpfte arg und schlug mich roh
Ach der Mensch das wird es sein
Hat alles ist reich und nie allein
Doch er denkt zuviel und fühlt so selten
Dann ein Engel lieber Gast in allen Welten
Hat dies auf sorgenkindinmetamorphose rebloggt.
„Doch er denkt zuviel und fühlt so selten
Dann ein Engel lieber Gast in allen Welten“
Liebender Joachim,
um zu fühlen, hat uns das Leben den „kleinen Tod“ geschenkt: den Schlaf mit seinen Träumen. Darin kommst dem Fühlen nimmer aus 🙂
Und: ich glaube, die Engel beneiden uns des öfteren um unsere Gefühle….
Ich bin so glücklich, hier auf Erden zu SEIN. Danke!
In Liebe
Connie
Liebender Arno von den wolkigen Rosen
Natürlich ist „Papageno“ eine lebenslustige und begierige Seele
Stets umwölkt was das Leben noch biete welche Geigen in den Wolken hängen ihm aufzuspielen
Erschafft er Wolkenkuckuksheime…
Doch Tamino geht den Weg „zu den Müttern“ hin „zu den Gefilden hoher Ahnen“
Jenem Ozean des Seins…
danke Dir
Joachim von Herzen und zu Luftukuß
Mir gefiele die Idee eine Wolke zu sein. Überall und nirgends, mal tief in der Erde, mal hoch am Himmel.