Sonn Tag

Sonn Tag

 

 

 

 

Ja ich bin die Wonne
Obwohl zutiefst
Der Sonne

Denn feurig ist der Geist
Im Deutschen Ihr mich
Die  unüblich heißt

Täglich sehe ich was unverborgen
Greuel Tränen Leid und Sorgen

Ich trockne alles Blut vergossen
Hier auf Erden je
Reife der Trauben Saft
Im Wein als vergorenes Licht genossen

Wohl frisch gewaschene Wäsche
Bräune bleicher Menschen Haut
Freue mich an Sonnenanbetern
Bin still und leise niemals laut

Und schmelze frühlingsfroh
Den alten grauen Schnee
Der Sommer ist mir angetraut
Der Winter einer eisgen Fee

Ich Vater Sonne
Und Mutter Erde
Ihr Sternenkinder uns
Wir lieben Euch
Euer nie vergessen werde

 

 

 

 

 

 

 

 

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