Verehren

Verehren

 

Des Himmels unsichtbarer Lüfte
Sehen ein Wölkchen zarter Fahrt
Ach bist Du schön und lichtgepaart

Ein Stein der Mutter Erde schwer
Erblickt ein Blümchen duftig zart
O wie bist Du so schön von bezaubernder Art

Einer Pflanzenwelt Blume wiegend im Wind
Erschaut einen Schmetterling bunt schaukelnd
Weh mir so schön Du bist möchte auch ich gaukeln

Der Schmetterling selbst entdeckt einen Vogel
Wie das der fliegt selbst im Winter noch
Das will ich auch werden und sein

Selbst das Feuer hell und heiß
Bestaunt das Licht das Es verbreitet
So ganz leuchtend und weiß

Zuletzt ein Mensch erhebt sein Haupt
Nächtens zu den blinkenden Sternen fern
Ach O  weh ein Stern ja der wär ich so gern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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